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stella rollig | raimund minichbauer 04/2004
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raimund minichbauer: die ausstellung hier im o.k, die du gemeinsam mit thomas edlinger und roland schöny kuratiert hast, trägt den titel open house, die veranstaltung im rahmen der ausstellung hieß open weekend[1], und an der fassade des o.k hängen zwei transparente, die 'free kunst'[2] ankündigen. könntest du davon ausgehend bitte kurz das konzept skizzieren, wie kunst und öffentlicher raum im projekt zueinander in beziehung gesetzt werden?
stella rollig: es hat vor geraumer zeit ein gespräch mit gerald raunig stattgefunden, in dem er mir von den planungen zu republicart erzählt hat und wir uns über das thema - die frage nach öffentlichkeits-begriffen - verständigt haben. davon ausgehend habe ich dann mit meinen beiden kollegen für das o.k ein ausstellungsprojekt entwickelt. nachdem man bei öffentlicher kunst, public art oder eben republicart sehr oft projekte im öffentlichen stadtraum andenkt, haben wir bald gemerkt, dass wir ein schlüssiges konzept finden müssen, das den schwerpunkt auf unseren auftraggeber als ausstellungsort legt. ein solcher tut sich in erster linie meist ganz pragmatisch wegen beschränkter budgets schwer damit, alle aktivitäten dezentral stattfinden zu lassen. man ist als kuratorin also herausgefordert, mit dem forum ausstellungshaus zu arbeiten. der titel open house geht darauf zurück, dass wir angestrebt haben, die position so eines ausstellungshauses für künstler/innen und besucher/innen zu reflektieren, die an öffentlichen themen in der kunst interessiert sind. open house bezieht sich auf den eigentlichen namen des o.k, wo diese abkürzungsbuchstaben für 'offenes kulturhaus' stehen. so wurde es bei seiner gründung zu beginn der 90er jahre genannt, beim relaunch 1998 - der ein architektonischer war, aber auch einer in bezug auf die corporate identity des hauses, wenn man so will - ist das fast verschämt hinter dem kürzel verschwunden. noch einmal das 'offene kulturhaus' zur diskussion zu stellen war eine intention.
free kunst ist jene arbeit, die wirklich im außenraum platziert ist: im freiraum auf diesem großen, manchmal arena-platz genannten, merkwürdig unbebauten freien gelände hier vor dem o.k, mitten im zentrum von linz. 'free kunst', dieser zweisprachige slogan soll verschiedene fragen bündeln, oder eigentlich herausfordern, die sich im zusammenhang mit dem status von kunst und öffentlichkeit stellen: 'free kunst' bedeutet, dass es hier etwas gratis gibt, im sinn von 'free drinks' - steht denn kunst gratis zur verfügung? der kunst wird oft vorgeworfen, dass sie so stark vermarktet wird, dass sie ein extrembeispiel des kapitalistischen wertschöpfungsprozesses sei. auf der anderen seite kann man es der kunst nicht nehmen, dass man sehr wohl gewinn aus ihr ziehen kann, ohne dass finanzielle transaktionen stattfinden; und diese gewinne können ideeller natur sein: wissen, freude usw. die andere bedeutung von 'free kunst' wäre, dass man etwas, nämlich kunst, befreien muss. damit kommen wir zu überlegungen, ob kunst denn in ihren zugewiesenen reservaten - oder wie ein zootier - eingeschränkt, eigentlich eine gefährdete spezies ist, die nur mehr in geschützten zonen überleben kann, bzw. ihr diese zonen zugewiesen sind. 'free kunst' ist dann eher so konnotiert wie in dem filmtitel free willy, wo ein wildes ozeantier, nämlich ein wal, aus der gefangenschaft entlassen werden soll.

raimund minichbauer: ich möchte gerne beispielhaft auf einzelne projekte in der ausstellung eingehen und beginne mit commonopoly[3], einem projekt, das sich mit commons, also jenseits des kapitalistischen tauschprozesses zur verfügung stehenden objekten und 'dienstleistungen' beschäftigt. das projekt basiert auf einem längeren rechercheprozess. welche recherchen haben stattgefunden und wie transformiert sich der prozess in der ausstellung über diese spielerische oberfläche?
stella rollig: wir haben uns grundsätzlich eine sehr genaue ausstellungsdramaturgie überlegt, sodass wirklich eine arbeit thematisch in die andere übergreift, manchmal mit einem link, manchmal sogar mit links, die man auf verschiedenen ebenen ausmachen kann. eine überlegung war, an den beginn der ausstellung eine verortung in linz zu setzen. es gibt mehrere arbeiten in der ausstellung, die sich ganz spezifisch mit der stadt linz beschäftigen. commonopoly, im ersten raum, ist eine davon. es handelt sich um ein spiel der künstlergruppe big hope, das sich auf ökonomische verhältnisse bezieht. es gab vorläuferprojekte in anderen städten, die ich mit miklos erhardt, einem der drei künstler in der gruppe auch vorab besprochen hatte, und mir dann eine adaption des projekts für linz interessant erschien. grundsätzlich geht es im projekt darum, einen umgang mit dem thema ökonomie zu demonstrieren, der emanzipiert, eigenständig und nicht eingeschüchtert ist. es lässt sich beobachten, dass ökonomie zu einer art höherer macht stilisiert worden ist, nach deren gesetzen ganze nationale regierungsprogramme ausgerichtet werden; zinsen und indizes werden verändert, beeinflussen die vermögensverhältnisse nicht nur von großkapitalisten, sondern auch von vielen vielen kleinaktionären. kurz und gut, es kommt alles von oben, es wird immer auf die wirtschaft - 'das muss so sein' usw. - rekurriert. big hope zielen darauf ab, einerseits eine annäherungsform zu finden, die diesen bereich entmystifiziert, und andererseits zu demonstrieren, dass es auch andere möglichkeiten als den kapitalistischen warenumschlag gibt. ein vorläuferprojekt wurde in der ungarischen stadt dunaujvaros durchgeführt, die als ehemalige schwerindustriestadt in gewisser weise mit linz vergleichbar ist, gegenwärtig aber ganz anders als linz sehr große wirtschaftliche probleme hat. ein strukturwandel steht bevor bzw. beginnt gerade. big hope haben mit einwohner/innen von dunaujvaros interviews geführt und sie über ihre vorstellungen zu ökonomie befragt. was bedeutet für sie 'gute wirtschaft', was 'schlechte', begriffe aus den nachrichten wurden in persönlichen gesprächen auf ihre auswirkungen fürs individuelle leben untersucht. beim nächsten projekt in berlin wurden die interviews dann erstmals mit einer formfindung verknüpft, nämlich dieses commonopoly-spiels, wo alternative waren- oder dienstleistungskreisläufe dargestellt werden in form eines überdimensionierten gesellschaftsspiels. dieses spiel haben big hope in der nächsten phase für open house adaptiert, d.h. sie haben in das spiel materialien eingespeist, die sie in linz gefunden haben, also etwa hinweise auf und adressen von linzer tauschzirkeln, oder fotos, ansichtskarten von linzer plätzen. es wird dann z.b. dazu aufgefordert, einen anderen gebrauch solcher plätze zu erfinden, vorzuschlagen. es soll auch immer ein gefühl von solidarität erzeugt werden, es gibt etwa spielanweisungen, die beinhalten, dass man, wenn ein mitspieler irgendwo hängt bei einer aufgabe, ihm helfen soll anstatt ihn zu überflügeln.

raimund minichbauer: du hast schon angesprochen, dass die räume im erdgeschoß sich auf die situation in linz beziehen. projekte wie für linz, die deutscheste stadt österreichs[4] von marco lulic geben diesem linz-teil historische tiefenschärfe ...
stella rollig: wir können fünf projekte, die räumlich diese erdgeschoßzone einnehmen, so beschreiben, dass sie einen historischen bogen schaffen und die zeitliche spanne aufmachen von der zeit des nationalsozialismus bis zur unmittelbaren gegenwart. inhaltlich geht es einerseits um ökonomische umwälzungen - nicht nur im bereits beschriebenen commonopoly-spiel von big hope, sondern z.b. auch in der arbeit von andrea van der straeten[5], die sich auch räumlich leitmotivisch durch die gesamte ausstellung zieht. die jüngsten stadtplanerischen und damit eben auch ökonomischen entwicklungen in linz sind in der weise repräsentiert, dass andrea van der straeten gerüchte gesammelt hat, die zu diesen bevorstehenden oder schon vor sich gehenden veränderungen in umlauf sind. diese veränderungen sind sehr signifikant, weil sie ausgelöst sind von jeweils ganz zeittypischen erscheinungen, etwa der, dass die ehemals staatlichen österreichischen tabakwerke, die atw, ihre fabrikationsstätte in linz, die sie nicht mehr in vollem umfang gebraucht haben, der kunstuniversität vermietet hatten, und die atw aber vor einiger zeit an 'gallaher', einen transnationalen konzern mit headquarters in england, verkauft worden sind. der neue besitzer will diese anlage nicht mehr als fabrikationsstätte halten, weder für zigaretten wie atw, noch als ort der wissensproduktion, wie als universität. die fabrikation wird jetzt sowieso endgültig ausgelagert, und das ganze wunderschöne peter behrens areal soll irgendeiner kommerziellen nutzung, die man dann immer mit dem englischen stichwort 'developing' benennt, zugeführt werden. das bedeutet, dass die universität - die kunstklassen dort - vertrieben wird. sie muss sich neue räume suchen, und wie in einem dominospiel, im berühmten bild von dem einen stein, der umfällt und alle mitreißt, sind auch in linz zusammenhängende entwicklungen im gange: die kunstuniversität sucht räume, die auch vermutlich frei werden in der innenstadt, weil die landesregierung ins neue dienstleistungszentrum am neu gebauten bahnhof zieht, was wiederum einer tendenz zu großen funktionalen maschinen, die gleichzeitig verwaltung, büros und kommerz - nämlich im zusammenhang mit shopping-malls gebaut sind, entspricht. diese aktuellen entwicklungen gehen in einer stadt vor sich, die durch ihr erbe aus der zeit des nationalsozialsmus, als hitlers lieblingsstadt, historisch besonders belastet ist - natürlich auch durch die voest, die ehemaligen herman göring werke, die dann im sozialistischen österreich zur voest wurden. auf diese vergangenheit beziehen sich gleich zwei arbeiten, nämlich einerseits die von michael blum und andererseits die von marko lulic. beide stellen, weil sie von denkmal- und erinnerungskultur sprechen, auch die fragen nach dem öffentlichen raum und der verfügungsgewalt über erinnerung, über markierungen. michael blum schlägt vor, ein denkmal für den gemeinsamen schulbesuch von ludwig wittgenstein und adolf hitler in linz zu errichten[6], und marko lulic erinnert an den berühmten linzer - eigentlich im hausruck geborenen - bildhauer, maler und typographen herbert bayer. das sind in beiden fällen sonden, die in präkere zu diskutierende phasen der stadtgeschichte ausgesandt werden.

raimund minichbauer: das radio ballett der gruppe ligna[7] könnte man vielleicht als organisierte form von 'städtischem handeln'[8] bezeichnen. könntest du bitte das projekt kurz skizzieren und auch auf die frage eingehen, wie die dokumentation entstanden ist?
stella rollig: diese arbeit von der gruppe ligna radio ballett ist insofern in der ausstellung eine ausnahme, als sie die dokumentation eines projekts im öffentlichen raums darstellt. es ist allerdings hier in einer audiovisuellen installation inszeniert, so dass es eigentlich über eine pure dokumentation hinausgeht. diese arbeit ist in einem eigenen kapitel hier in der 'schlucht' des o.k präsentiert, das sich wie du sagst mit 'städtischem handeln' beschäftigt, mit der aufforderung zur inbesitznahme von öffentlichem raum. dazu gibt es drei vorschläge, oder drei analysen. im ligna-beitrag wird eine aktion repräsentiert, bei der sich am bahnhof von leipzig eine ansehnliche anzahl von menschen zusammengefunden hat, um plötzlich eine offenbar merkwürdige art von choreographierten gesten und bewegungen auszuführen. das ganze scheint verwandt zu sein mit der letztes jahr so gehypten bewegung der flash mobs, wo man sich per sms verarbredet, um an einem ort der stadt ganz kurzfristig irgendwas merkwürdiges im pulk zu unternehmen. während flash mobs aber mehr nonsense-aktionen sind, ist diese aktion erstens technisch anders produziert - das ballett wurde live gesteuert über eine radiofrequenz des freien radios und durch radioempfänger, die alle teilnehmenden im ohr hatten -, und inhaltlich waren die gesten und bewegungen sehr wohl auch mit kritischer bedeutung aufgeladen, weil vieles davon auf bahnhöfen untersagt ist, um das soziale verhalten und auch die soziale zugänglichkeit von solchen bahnhofsgebäuden zu reglementieren. es wurde z.b. die geste des bettelns in einer übertriebenen form des handaufhaltens gemacht, oder hinsetzen, hinlegen und ähnliches. die arbeit steht unmittelbar neben einer von silke wagner, die sich mit dem streetskaten befasst. silke wagner empfindet das streetskaten als eine praktische form der aneignung von öffentlichem raum, eine anti-autoritäre, die oft auch gegen korporatisierte architektur oder räume gerichtet ist: auf firmen- oder auch kulturarealen, solchen plazas, sieht man ja oft skater, weil das einerseits sehr geeignete plätze, geeignete bodenflächen sind, aber es hat natürlich auch immer symbolischen charakter, und darum der bezug auf diese form städtischen handelns, städtischer bewegung. der dritte beitrag in dieser ausstellungszone stammt von der sozialpolitischen aktionistengruppe die glücklichen arbeitslosen. wir zeigen, wie sie im stadtraum und in internetforen für ihre idee von arbeitslosigkeit als positivem müßiggang statt sozialer stigmatisierung werben.

raimund minichbauer: die camera silens[9] erscheint gerade im kontext gegenwärtiger diskussionen um gouvernementalität etc. wie aus einem anderen zeitalter mit nicht sozialtechnisch sophistizierten, sondern einfach nur brutalen unterdrückungsmethoden. projekte wie jene von harun farocki[10] oder andrea geyer[11] erscheinen damit auch vor einem anderen hintergrund...
stella rollig: es geht im grunde auch um methoden von kontrolle und manipulation. überwachungstechnologie und kontrolle ist ja ein ganz großes thema in der auseinandersetzung mit öffentlichkeit, öffentlichem raum, stadtraum. das wird meist über videoüberwachung, closed circuit systeme abgehandelt. mit der camera silens wollten wir ein objekt - und damit auch ein bild oder einen erfahrungsraum - anbieten, wo dieses thema etwas anders und sehr anschaulich behandelt wird. die camera silens wurde von der siemens-forschung im auftrag des deutschen staates entwickelt, als man sich in den 70er jahren den kopf zerbrochen hat, wie man die raf-häftlinge quasi wieder auf den rechten weg zurückbringt, wie man in einem staat, der keine todesstrafe hat, dennnoch diesen brutalen vorgang realisiert, als gefährlich empfundene individuen 'unschädlich' zu machen. auch aus der kriegsführung bekannt ist hier die idee der mentalen umprogrammierung. so wurde von wissenschaftlern die camera silens entwickelt, weil angeblich die forschung erwiesen hat, dass, wenn man in dieser vollkommenen isolation - ohne geräusche, ohne visuelle eindrücke, wo man eigentlich nur mehr das eigene blut rauschen hört - eine bestimmte zeit verbringt, dann könnte man das gehirn wie eine festplatte neu programmieren. für uns ist das etwas überspitzt gesagt auch das, was sich die protagonisten in harun farockis film die schöpfer der einkaufswelten wünschen würden, die eben auch ihre potenziellen kunden manipulieren durch die anlage von solchen einkaufszentren, durch die räumliche abfolge, anordnung, durch musik etc. wenn sie jeden einzelnen in so eine camera silens setzen könnten und zu einem perfekten konsumenten umprogrammieren, wäre das ziel wohl erreicht.

raimund minichbauer: das schon angesprochene open weekend[12] war eine zweitägige veranstaltung hier im o.k. was war die thematische weiterung oder funktion dieser veranstaltung im kontext der ausstellung?
stella rollig: open weekend überträgt fragen, die in den ausstellungsinstallationen auf eher allgemeiner metaebene des theoretischen und politischen behandelt werden, ins individuelle leben. also nicht wie in der ausstellung: das ökonomische, das soziale, die erinnerungskultur - sondern: wie lebe ich selbst? und da sind es vor allem begriffe wie die arbeitswelt und das sogenannte private, also die welt von liebe, sexualität, familie, beziehungen, die an dem open weekend behandelt wurden. zu beziehungen, sexualität war z.b. eva illouz eingeladen - die dann leider im letzten moment abgesagt hat, aber im katalog repräsentiert ist. eva illouz hat sich in einer untersuchung mit der vorstellung von romantischer liebe und scheinbar sozial so unabhängig entworfenen freien beziehungen in unserer gesellschaft beschäftigt und herausgearbeitet, wie diese vorstellung schwer durchkapitalisiert ist und eigentlich von konsumindividuen aus agiert wird über konsumrituale. terre thaemlitz hat in seiner performance auch verschiedene entwürfe von liebe untersucht, von der sexuellen bis hin zur liebe, die dem individuum als liebe zur nation vermittelt oder suggeriert wird. auf der anderen seite der bereich der arbeitswelt, etwa guillaume paoli als vertreter der glücklichen arbeitslosen, deren aktionen - politische agitation, straßenperformances, internetkommunikation, -plattformen - alle darauf abzielen, diesen so weit verbreiteten und so gefürchteten und stigmatisierten zustand von arbeitslosigkeit neu, nämlich positiv zu denken.

raimund minichbauer: wie hat das projekt praktisch funktioniert als versuch, den begriff der öffentlichkeit im kontext eines kunstraums zu behandeln?
stella rollig: einerseits glaube ich, dass solche themen, die politische soziale öffentlichkeiten und funktionsweisen von öffentlichkeit betreffen, schon sehr gut aufgehoben sind in einem kunsthaus, weil sie da auf komplexerer, vielschichtigerer ebene vermittelt, rezipiert, diskutiert werden können. was andererseits nicht wirklich funktioniert hat, war die erwartung, dass ein projekt, das themen behandelt, von denen man meint, sie müssten doch eigentlich 'alle' interessieren, dann ein breiteres publikum ins kunsthaus zieht. tatsächlich bleibt das dann wahrscheinlich doch wieder auf ein kunstinsteressiertes publikum beschränkt.
raimund minichbauer: vielen dank für das gespräch.


[8] vgl. zum begriff 'städtisches handeln' v.a. becker, jochen (hg.), bignes?, berlin: b_books 2001

[12] http://www.ok-centrum.at/veranstaltungen/
open_weekend.html
, eine textdokumentation der veranstaltung wurde im katalog der ausstellung veröffentlicht (open house. kunst und öffentlichkeit / art and the public sphere, o.k books 3/04, wien, bozen: folio 2004, s. 114-183); zur veranstaltung wurde in kooperation mit malmoe ein reader publiziert (malmoe nr. 19 / märz 2004, http://www.malmoe.org). vgl. auch die beiträge von katja diefenbach, guillaume paoli und beat weber im republicart-journal precariat: http://republicart.net/disc/precariat/index.htm.

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